Das Lieferketten-sorgfaltspflichtengesetz – Nachhaltigkeit ist nicht nur teuer

Es ist im Moment in aller Munde und auch wir haben uns intensiv damit beschäftigt: Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) oder auch einfach Lieferkettengesetz. 

Das LkSG verlangt von Unternehmen die Übernahme von Verantwortung für globale Lieferketten. Das Ziel ist die Sicherstellung sozialer und ökologischer Standards und die Verhinderung negativer Auswirkungen auf Menschenrechte, Arbeitsbedingungen, Umwelt und Gesundheit.

Neben den Anforderungen und Auswirkungen, die aus dem LkSG hervorgehen, geben wir auch einen Ausblick auf die anstehende europäische Richtlinie zur Ausweitung der Sorgfaltspflichten im Rahmen der Lieferkette (Corporate Sustainability Due Diligence Directive).

Wir möchten den Mythos entkräften, es handele sich bei dem Gesetz bzw. bei der Richtlinie nur um weitere „Bürokratiemonster“, die Geld und Kapazitäten verschlingen. Daher sprechen wir auch über diverse Effekte, die sich während der Umsetzung der Anforderungen einstellen können und sich zudem positiv auf das Unternehmen auswirken.

Dies könnten unter anderem sein:

Verbesserung der Kosteneffizienz (Energieeffizienz, Materialeffizienz)
Aufbau und Schutz der Reputation, Festigung der Kundenbeziehungen
Risikoreduzierung, Verbesserung Risikomanagement
Motivation der Mitarbeitenden
Förderung von Innovationen
Verbesserung der Investor Relations

Du möchtest mehr zum Umgang mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und dessen mögliche Auswirkungen erfahren? Dann schau auf Procurement Buddies vorbei und lies den Artikel unserer Expert:innen.